Logitech widmete sich den Kriterien beim Notebook-Kauf und ob man die User in bestimmte Typen einteilen kann. Aus der Studie unter deutschen Usern geht hervor, dass für 61 Prozent der Preis die Hauptrolle beim Einkauf spielt. Einfache Bedienbarkeit und integrierte Details sind ebenso wichtig.
Logitech teilt die Computerkäufer in sechs Typen ein. Ein Viertel aller User gehöre zu den Simplifyern, die einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis gegenüber Design und Marke Vorrang geben. Sie stehen nicht auf Experimente, sondern warten eher, bis sich technische Details bewährt haben. Vor allem Frauen würden zu den Simplifyern gehören.

Die zweite Gruppe nennt sich Smart-Buyer. Dieser gehören laut Logitech Männer an, denn sie recherchieren sehr genau, bevor Sie ein Gerät kaufen und erwarten Funktionalität und Qualität zum günstigen Preis.
Der Basic-User setzt auf persönliche Beratung beim Computer-Kauf. Er selbst recherchiert nicht und setzt auf Funktionalität und Bedienbarkeit.

Wie es die Bezeichnung Marken-Fan besagt, setzt dieser auf das Label, wofür er auch gerne bezahlt. Das Gerät muss sämtlich Stücke spielen, denn schliesslich soll es zum Herzeigen gut sein.
Technik und Leistungsfähigkeit sowie Aktualität stehen beim Technik-Freak im Vordergrund. Diese Gruppe ist vorwiegend männlich besetzt. Sie sind ständig online und haben ihr Notebook immer dabei. Auch Qualität, Marke und Design müssen beim Technik-Freak stimmen.

Die letzte User-Gruppe nennt Logitech «Design-Afficionado», was so viel wie «Design-Liebhaber» bedeutet. Auch in diesem Fall ist nomen omen, denn diese User setzen mehr auf die Optik als auf die inneren Werte der Geräte. Es muss das neuste, heisseste Gadget sein, auch wenn es keinen rechten Nutzen hat. Übrigens gehören die wenigsten User zu den Design-Fetischisten.