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Platz 3: Pocket God

Platz 3: Pocket God
Pocket God setzt auf ein einfaches Prinzip: Spieler können über das Schicksal hilfloser virtueller Inselbewohner bestimmen. Die Optik des Spiels mutet zwar auf den ersten Blick niedlich an, bedient aber unzählige Klischees. So haben die Spielfiguren beispielsweise Knochen in den Haaren und sind lediglich mit einem Lendenschurz bekleidet. Ob man sich als Spieler gut oder böse verhalten will, bleibt jedem Anwender von Pocket God selbst überlassen: So kann man die wehrlosen Inselbewohner etwa als regelrechter Tyrann quälen. Das politisch unkorrekte Game kostet 1.10 Franken.



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