Tipps & Tricks
04.03.2013, 23:00 Uhr
Autofokus richtig einstellen
Der Autofokus bietet viele Einstellungsoptionen. Wer das Potenzial der Kamera ausschöpfen will, sollte diese verstehen und richtig einsetzen.
Der Fokus legt fest, welches Motiv im Bild scharf ist. Beim Autofokus misst die Kamera die Entfernung selbst und stellt dementsprechend scharf. Allerdings können Sie die Art und Weise, wie das geschieht, auf verschiedene Arten modifizieren. Je nachdem, ob Sportszene, Makros, Kinder oder Gebäude fotografiert werden, muss der Autofokus (AF) anders eingestellt werden. Wer sich nicht darum kümmern mag, muss zumindest die entsprechenden Motivprogramme nutzen; diese passen auch den Autofokus an. Fotografieren Sie ohne Motivprogramme, ist es unabdingbar, die Betriebsarten des Autofokus zu verstehen und zu nutzen.
Unterschiede zwischen den Kameramodellen
Kameras unterscheiden sich recht stark darin, wie weit sich der Autofokus konfigurieren lässt und wo man diese Einstellungen vornimmt. Der erste Tipp ist darum einer, den Sie nicht hören wollen: Konsultieren Sie das Benutzerhandbuch! Wenn es ums Thema Autofokus geht, erfahren Sie im Handbuch auf wenigen Seiten die genauen Details.
Trotzdem tut etwas Grundwissen gut. Sie können davon ausgehen, dass zumindest alle Kameras mit auswechselbaren Objektiven die hier vorgestellten Möglichkeiten besitzen. Was Kompakt- und Superzoomkameras betrifft, ist das nur bei hochwertigen Modellen der Fall.
Makro-Autofokus: Digicams mit fest eingebautem Objektiv haben dafür etwas, was die anderen nicht haben: Den Makro-Modus, der üblicherweise durch eine Blume symbolisiert ist. Dadurch wird die Naheinstellgrenze verkürzt: Die Kamera kann schon auf wenige Zentimeter Entfernung scharf stellen. Manchmal ist zusätzlich ein Supermakromodus enthalten; bei diesem sind noch kürzere Distanzen möglich, aber der Zoom funktioniert dafür nicht mehr. Kameras mit Wechselobjektiven brauchen ein spezielles Makro-Objektiv, um auf sehr kurze Distanz scharf zu stellen.
Trotzdem tut etwas Grundwissen gut. Sie können davon ausgehen, dass zumindest alle Kameras mit auswechselbaren Objektiven die hier vorgestellten Möglichkeiten besitzen. Was Kompakt- und Superzoomkameras betrifft, ist das nur bei hochwertigen Modellen der Fall.
Makro-Autofokus: Digicams mit fest eingebautem Objektiv haben dafür etwas, was die anderen nicht haben: Den Makro-Modus, der üblicherweise durch eine Blume symbolisiert ist. Dadurch wird die Naheinstellgrenze verkürzt: Die Kamera kann schon auf wenige Zentimeter Entfernung scharf stellen. Manchmal ist zusätzlich ein Supermakromodus enthalten; bei diesem sind noch kürzere Distanzen möglich, aber der Zoom funktioniert dafür nicht mehr. Kameras mit Wechselobjektiven brauchen ein spezielles Makro-Objektiv, um auf sehr kurze Distanz scharf zu stellen.
Auf der nächsten Seite: Einmaliger versus kontinuierlicher Autofokus
Autor(in)
David
Lee
Kommentare
Es sind keine Kommentare vorhanden.