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15.05.2009, 08:10 Uhr
Die Vor- und Nachteile von Windows 7
Gespannt warten die Windows-Anhänger weltweit auf die Veröffentlichung des neuen Microsoft-Betriebssystems. Erfahren Sie in diesem Artikel, warum und für wen es sich auszahlt, auf Windows 7 umzusteigen.
Anhänger des beliebten und zuverlässigen Windows XP müssen der Realität ins Auge blicken: Microsoft hat im April 2009 Mainstream-Support für das weit verbreitete Betriebssystem eingestellt und damit die aktive Arbeit an XP beendet. Lediglich die Sicherheitslücken wird der Software-Gigant für weitere fünf Jahre flicken – eine kulant verlängerte Frist für ein Auslaufmodell. Aber auch die Hardware- und Software-Produzenten werden das inzwischen acht Jahre alte XP immer seltener berücksichtigen. Steht daher der eigentliche Nachfolger, Windows Vista, im Fokus? Keineswegs, der Hoffnungsträger heisst Windows 7 – bei Herstellern wie bei Anwendern. Die kommende Windows-Version ist mit Vista technisch eng verwandt. Andererseits aber so deutlich optimiert, dass für Vista keine Daseinsberechtigung mehr bleibt.
Pro Windows 7
Die Vorteile von Windows 7 überwiegen eindeutig. Trotzdem eignet sich das kommende Microsoft-Betriebssystem nicht für jeden Anwender und nicht für jeden Einsatzzweck: Die Neuerungen von Windows 7 bedeuten für Vista-Nutzer keinen, für XP-Anwender einen geringen Lernaufwand. Das heisst: Viele Verbesserungen stechen ins Auge, und der Einsatz gelingt intuitiv. Windows 7 bringt native Unterstützung für neuste Hardware mit (Biometrie, Multitouch). Bei Problemen mit älterer Hardware kann fast überall der Vista-Treiber aushelfen. In den seltenen Fällen von inkompatibler Software können Sie sich meist mit Admininstratorrechten oder dem Problem-Compatibility-Wizard weiterhelfen. Windows 7 ist das fertige, schnellere und schlankere Windows Vista – ein Argument für alle, die den Vorgänger optisch attraktiv finden, aber vor dessen Mängeln zurückschrecken. Gegenüber einem Mac bietet ein Windows-PC das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis: Ein moderner Rechner mit Windows 7 ist günstiger und kann technisch wie optisch mithalten. XP-Anwender, die sowohl Vista ablehnen als auch Apple- und Linux-Rechner, haben auf Dauer keine Wahl: Windows XP ist ein Auslaufmodell, Windows 7 der zukunftssichere Nachfolger (mit Treibern, Software, Hotfixes, Updates).
Die Vorteile von Windows 7 überwiegen eindeutig. Trotzdem eignet sich das kommende Microsoft-Betriebssystem nicht für jeden Anwender und nicht für jeden Einsatzzweck: Die Neuerungen von Windows 7 bedeuten für Vista-Nutzer keinen, für XP-Anwender einen geringen Lernaufwand. Das heisst: Viele Verbesserungen stechen ins Auge, und der Einsatz gelingt intuitiv. Windows 7 bringt native Unterstützung für neuste Hardware mit (Biometrie, Multitouch). Bei Problemen mit älterer Hardware kann fast überall der Vista-Treiber aushelfen. In den seltenen Fällen von inkompatibler Software können Sie sich meist mit Admininstratorrechten oder dem Problem-Compatibility-Wizard weiterhelfen. Windows 7 ist das fertige, schnellere und schlankere Windows Vista – ein Argument für alle, die den Vorgänger optisch attraktiv finden, aber vor dessen Mängeln zurückschrecken. Gegenüber einem Mac bietet ein Windows-PC das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis: Ein moderner Rechner mit Windows 7 ist günstiger und kann technisch wie optisch mithalten. XP-Anwender, die sowohl Vista ablehnen als auch Apple- und Linux-Rechner, haben auf Dauer keine Wahl: Windows XP ist ein Auslaufmodell, Windows 7 der zukunftssichere Nachfolger (mit Treibern, Software, Hotfixes, Updates).
Ihre Entscheidung ist gefragt
Windows 7 ist auch auf Netbooks und generell auf schwächerer Hardware einsatztauglich. Dennoch: Wer ganz sachlich das Optimum aus einem schwach motorisierten System herausholen möchte, fährt mit XP oder Linux besser. Um XP auf einem älteren, aber gut ausgestatteten PC abzulösen, ist Windows 7 – verglichen mit Vista – das eindeutig bessere Upgrade. Die Hardware-Voraussetzungen müssen aber erfüllt oder – besser – übertroffen werden. Mit Windows 7 bekommen Sie ein ambitioniertes und gelungenes Tuning auf Basis des Vorgängers Vista. Wer allerdings mehr, nämlich ein fundamental neues System erwartet, wird enttäuscht.
Windows 7 ist auch auf Netbooks und generell auf schwächerer Hardware einsatztauglich. Dennoch: Wer ganz sachlich das Optimum aus einem schwach motorisierten System herausholen möchte, fährt mit XP oder Linux besser. Um XP auf einem älteren, aber gut ausgestatteten PC abzulösen, ist Windows 7 – verglichen mit Vista – das eindeutig bessere Upgrade. Die Hardware-Voraussetzungen müssen aber erfüllt oder – besser – übertroffen werden. Mit Windows 7 bekommen Sie ein ambitioniertes und gelungenes Tuning auf Basis des Vorgängers Vista. Wer allerdings mehr, nämlich ein fundamental neues System erwartet, wird enttäuscht.
Contra Windows 7
Windows 7 streicht mit Windows-Mail, Windows-Fotogalerie und Windows-Movie-Maker eine ganze Palette beliebter Zubehör-Software – Microsoft verweist auf die Live-Alternativen dieser Programme. Das neue Microsoft-Betriebssystem verspricht, das bislang beste Windows zu werden. Aber auch Windows 7 ist eine Windows-NT-Version, und alle Systeme der NT-Linie waren bisher immer erst nach dem ersten oder zweiten Service Pack ausgereift. Vorsichtige Anwender sollten daher mit dem Kauf von Windows 7 warten, bis das erste Service Pack verfügbar ist.
Windows 7 streicht mit Windows-Mail, Windows-Fotogalerie und Windows-Movie-Maker eine ganze Palette beliebter Zubehör-Software – Microsoft verweist auf die Live-Alternativen dieser Programme. Das neue Microsoft-Betriebssystem verspricht, das bislang beste Windows zu werden. Aber auch Windows 7 ist eine Windows-NT-Version, und alle Systeme der NT-Linie waren bisher immer erst nach dem ersten oder zweiten Service Pack ausgereift. Vorsichtige Anwender sollten daher mit dem Kauf von Windows 7 warten, bis das erste Service Pack verfügbar ist.
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