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12.06.2013, 10:24 Uhr
Supercomputer wird Kundenberater
IBM bringt Techniken seines Supercomputers «Watson» in den Alltag. Geplant ist der Einsatz als Kundenberater in einer Hotline.
«Watson» könne nun als Kundenberater eingesetzt werden, zum Beispiel in Hotlines oder zur Unterstützung von Mitarbeitern, erläuterte ein IBM-Sprecher am Dienstag. Bereits vorgestellt hatte Big Blue Watson-Techniken im Zusammenhang mit einem Informationssystem für Ärzte. Der Computer kann Sprache verstehen und wurde vor gut zwei Jahren berühmt, als er einen Spitzenspieler in der US-Quizsendung «Jeopardy» bezwang. Die Watson-Technologien können zum Preis ab etwa 310'000 Franken eingesetzt werden.
IBM stellte am Dienstag diverse Neuheiten bei Software und Technik vor, die Unternehmen helfen sollen, die explodierenden Datenmengen zu bewältigen. Darunter ist auch ein Baukastensystem, mit dem Techniken des Supercomputers Blue Gene für den Mittelstand zugänglich werden sollen. Die Listenpreise fangen bei etwa 2,15 Millionen Franken an.
Unter den Ankündigungen sind über 70 neue und überarbeitete Produkte in den Bereichen Speichersysteme, Netzwerke und Server. IBM habe über 1 Milliarde Franken für Entwicklung und Zukäufe ausgegeben, um die Lösungen auf die Beine zu stellen, hiess es.
IBM stellte am Dienstag diverse Neuheiten bei Software und Technik vor, die Unternehmen helfen sollen, die explodierenden Datenmengen zu bewältigen. Darunter ist auch ein Baukastensystem, mit dem Techniken des Supercomputers Blue Gene für den Mittelstand zugänglich werden sollen. Die Listenpreise fangen bei etwa 2,15 Millionen Franken an.
Unter den Ankündigungen sind über 70 neue und überarbeitete Produkte in den Bereichen Speichersysteme, Netzwerke und Server. IBM habe über 1 Milliarde Franken für Entwicklung und Zukäufe ausgegeben, um die Lösungen auf die Beine zu stellen, hiess es.
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