News 09.09.2014, 19:18 Uhr

Die Apple Watch kommt!

Der Krieg um das Handgelenk ist entbrannt: Die Apple-Uhr ist real.
Sie wurde sehnlichst erwartet, aber sicher war sich niemand. Jetzt ist es offiziell: Apple schickt die eigene Smartwatch ins Rennen, «Apple Watch» gerufen. Dabei handelt es sich nicht um ein eigenständiges Produkt, sondern um eine Erweiterung des iPhones 5 oder neuer.
Edelstahl, vom Scheitel bis zur Sohle
Verpackt in ein Edelstahl-Gehäuse, bietet die Apple Watch ein Touch-Display, mit dem nicht nur Gesten, sondern auch der Druck des Fingers gemessen werden kann. So führt ein stärkerer Druck zum Beispiel zur Menü-Übersicht. Auf der Rückseite befinden sich vier Sensoren, die den Puls messen. Natürlich ist ein solches Gerät geradezu für Sportler prädestiniert.
Die Apple Watch lässt sich in jeder Hinsicht anpassen
Das wichtigste Bedienungselement ist jedoch die «digitale Krone»: Die Benutzeroberfläche ist darauf ausgelegt, dass mit diesem feinen Rädchen durch Listen geblättert oder in die Ansichten gezoomt werden kann.
Die «Digital Crown» soll die Bedienung revolutionieren
Bei der Vorstellung der Apple Watch betonte Tim Cook die enorme Anpassungsfähigkeit. Die Uhr gibt es in Schwarz, Chrom und Gold. Dazu kommen leicht austauschbare Armbänder, die magnetisch zusammengehalten werden. Mit einer Auswahl vom Edelstahl bis zum Kautschuk in verschiedenen Farben bietet Apple eine solide Auswahl. Allerdings besteht kein Zweifel daran, dass das Angebot der Drittanbieter förmlich explodieren wird.
Verschiedene Bänder
Einen Wermutstropfen gibt es jedoch: Die Apple Watch kommt erst «im Frühjahr» 2015 auf den Markt, dann aber zu einem eher moderaten Preis von 350 US-Dollar.



Kommentare
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Black_Wind
10.09.2014
Ein grosser Wirbel um nichts innovatives. Design - Naja ein abgerundetes 4-Eck nennt sich nun Design, okay. Unterschiedliche Armbänder, die Austauschbar sind, die innovation schlechthin.... Ich denke kaum, dass die iWatch eine Konkurrenz für herkömmliche Uhren sein wird. Vielmehr ist Sie für Apple-Fans und Technik "Freaks" gedacht, die das Gadget unbedingt haben müssen. Design ist nicht wirklich cool. Die wichtigste Eigenschaft, die Laufzeit bei viel und wenig gebrauch der Uhr ist schlussendlich das entscheidende Merkmal. Mir wäre es zu doof die Uhr jeden Tag oder nur schon jeden zweiten Tag aufzuladen, wie das Smartphone. Über den Preis muss man sich nicht gross unterhalten, 350 $ ist zu viel für eine solche Uhr, wird aber sicherlich Ihre Käufer finden. Denke in der Schweiz wird der Preis dann bei 450-500 Fr. liegen.

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johann.m
10.09.2014
find das design eigentlich ganz in Ordnung, auch die Farbe der Armbänder! jedoch frage ich mich warum apple jetzt erst auf dem smart watch markt nachzieht! und auch fraglich finde ich ob sich wirklich Leute finden die 350 $ für ein teil bezahlen das man im Grunde wirklich nicht braucht!

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Desaster
10.09.2014
Ich stelle ja generell den Nutzen von so einer Smartwatch in Frage. Bis jetzt werden immer wieder die üblichen Funktionen genannt, die an einer Hand abgezählt werden können. Aber hier gibt es noch weitere Gründe, die dagegen sprechen. Der Preis ist schlicht und einfach frech, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Apple Watch ohne Smartwatch nutzlos ist und nicht autonom funktioniert. Damit ist sie nicht mal beim Sport wirklich hilfreich. Oder wer will beim joggen immer noch ein 4.7" bzw. 5.5"-Ungetüm rumschleppen?^^

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Klaus Zellweger
10.09.2014
jedoch frage ich mich warum apple jetzt erst auf dem smart watch markt nachzieht! Weil Apple es von Anfang an richtig machen wollte – und es richtig gemacht hat. Bis jetzt gab es keine andere Smartwatch auf dem Markt, die einen Nagel einschlagen konnte. Oder die den Begriff «Smartwatch» überhaupt verdient hätte. und auch fraglich finde ich ob sich wirklich Leute finden die 350 $ für ein teil bezahlen das man im Grunde wirklich nicht braucht! Ich lehne mich ein ganz klein wenig aus dem Fenster: Es werden mehr als nur ein paar Android-Anwender auf das iPhone wechseln, nur um die Apple Watch benutzen zu können. (Die üblichen Apple-Hater natürlich ausgenommen.) Um zu verstehen, warum die Apple Watch eine ganz grosse Nummer wird, muss man sich nur die Keynote von gestern bewusst und einigermassen wach zu Gemüte führen. Die Keynote gibt’s hier, die Apple Watch wird ab 55:43 vorgestellt. https://itunes.apple.com/ch/podcast/apple-keynotes-hd/id470664050?mt=2 Grüsse ... Klaus

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Gaby Salvisberg
10.09.2014
[...]Ich lehne mich ein ganz klein wenig aus dem Fenster: Es werden mehr als nur ein paar Android-Anwender auf das iPhone wechseln, nur um die Apple Watch benutzen zu können. (Die üblichen Apple-Hater natürlich ausgenommen.) Aha. Wers dann nicht kauft, ist automatisch ein Hater, der (laut Hater-Definition) nur emotionelle, aber niemals ganz sachliche Gründe dagegen haben kann? Ich dachte, du wollest dich nur «ein ganz klein wenig» aus dem Fenster lehnen. ;) Gruss Gaby

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Kovu
10.09.2014
Weil Apple es von Anfang an richtig machen wollte – und es richtig gemacht hat. Bis jetzt gab es keine andere Smartwatch auf dem Markt, die einen Nagel einschlagen konnte. Oder die den Begriff «Smartwatch» überhaupt verdient hätte. Ich lehne mich ein ganz klein wenig aus dem Fenster: Es werden mehr als nur ein paar Android-Anwender auf das iPhone wechseln, nur um die Apple Watch benutzen zu können. (Die üblichen Apple-Hater natürlich ausgenommen.) Um zu verstehen, warum die Apple Watch eine ganz grosse Nummer wird, muss man sich nur die Keynote von gestern bewusst und einigermassen wach zu Gemüte führen. Die Keynote gibt’s hier, die Apple Watch wird ab 55:43 vorgestellt. https://itunes.apple.com/ch/podcast/apple-keynotes-hd/id470664050?mt=2 Grüsse ... Klaus Hmm... man kann auch einfach Geschmack haben, und eine richtige Uhr kaufen :P Als Uhrmacher zweifle ich im übrigen nach wie vor daran, dass sich die Smartwatch gegenüber den traditionellen Armbanduhren durchsetzen kann. Uhren, die vom Anwender alle 1 bis 2 Tage aufgeladen werden müssen sind für den Grossteil unserer Kunden nicht praktikabel. Die Realität zeigt, dass sie so wenig wie möglich mit der Uhr zu tun haben wollen - das bedeutet sie kaufen sich entweder eine Quarzuhr, deren Batterie 2 bis 4 Jahre läuft und dann gewechselt werden kann, oder sie legen sich einen mechanischen Automaten zu. Und auch wenn es Multifunktionsuhren von diversen Herstellern gibt (CASIO, Polar, Tissot, Roamer etc.), so werden die 'einfachen' Dreizeiger-Analog-Uhren meist bevorzugt. Heutzutage hat eine Armbanduhr vor allem noch zwei Aufgaben: sie muss hübsch aussehen und die Zeit zuverlässig anzeigen. Freilich hat die Smartwatch dort Potential wo ohnehin schon Multifunktionsuhren getragen werden: im Sport und bei Outdoor-Aktivitäten. Sprich, wenn sich Hersteller wie CASIO nicht sputen um auf den Zug aufzuspringen, dann wird ihr traditioneller Markt von Apple und Google untergraben. Aber da sind wir bereits bei einem wichtigen Kritik-Punkt an der Apple-Uhr: wenn sie wirklich nur eine iPhone-Erweiterung ist, wird sie bei vielen solchen Anwendungen unbrauchbar sein, weil man als Sportler ungern tonnen von Elektronik mit sich schleppt. Ausserdem sehe ich nicht inwiefern ausgerechnet Android-Anwender auf das iPhone abspringen sollen, wenn von Google selber schon an einer entsprechenden Wearables-Plattform gearbeitet wird. Die Apple Watch kann man sich da locker sparen, wenn es eine 'offene' Alternative von Google gibt, die viele verschiedene Anwender in die Plattform einbindet und entsprechend wieder für viel mehr Innovation sorgt als es Apple je tun könnte.

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Klaus Zellweger
10.09.2014
Hmm... man kann auch einfach Geschmack haben, und eine richtige Uhr kaufen :P Die Apple Watch eine «Uhr» zu nennen, ist etwa so, als würde man ein modernes Smartphone ein «Telefon» nennen. Bei der letzten Erhebung, die ich gelesen habe, war das Telefonieren gerade einmal auf Rang 5 der beliebtesten Smartphone-Anwendungen. Auf einer «Uhr» liest man die Zeit und vielleicht das Datum ab. Aber niemand kauft eine Apple Watch, um nur die Zeit abzulesen. Deshalb sind Vergleiche mit konventionelle Uhren hinfällig. Uhren, die vom Anwender alle 1 bis 2 Tage aufgeladen werden müssen sind für den Grossteil unserer Kunden nicht praktikabel. Die Realität zeigt, dass sie so wenig wie möglich mit der Uhr zu tun haben wollen Glaube mir: Die Käufer der Apple Watch wollen ganz, ganz viel mit ihrer «Uhr» zu tun haben. Je mehr, desto besser. ;) Die Sache ist einfach: Wer bis jetzt keine Uhr getragen hat, der war für die Uhren-Industrie ohne Wert. Bei den bestehenden Uhrenträgern sieht die Sache anders aus. Jeder Mensch hat nur ein linkes Handgelenk. Und weil die meisten nicht mehr als eine Uhr gleichzeitig tragen wollen, kommt es hier zwangsläufig zu einem Verdrängungskampf. Und irgendwann bleibt dann halt die Patek-Philippe zu Hause und wird nur noch zu Repräsentationszwecken hervorgekramt. Ausserdem sehe ich nicht inwiefern ausgerechnet Android-Anwender auf das iPhone abspringen sollen, wenn von Google selber schon an einer entsprechenden Wearables-Plattform gearbeitet wird. Yep. Gestern hatten Google, Samsung und Xiaomi einige ganz tolle Ideen, wie eine Smartwatch funktionieren sollte. Und alle gleichzeitig. So etwa um 20 Uhr Schweizer Zeit. Die Apple Watch kann man sich da locker sparen, wenn es eine 'offene' Alternative von Google gibt, die viele verschiedene Anwender in die Plattform einbindet und entsprechend wieder für viel mehr Innovation sorgt als es Apple je tun könnte. <seufz>

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Nebuk
10.09.2014
Die Apple Watch eine «Uhr» zu nennen, ist etwa so, als würde man ein modernes Smartphone ein «Telefon» nennen. Bei der letzten Erhebung, die ich gelesen habe, war das Telefonieren gerade einmal auf Rang 5 der beliebtesten Smartphone-Anwendungen. Auf einer «Uhr» liest man die Zeit und vielleicht das Datum ab. Aber niemand kauft eine Apple Watch, um nur die Zeit abzulesen. Deshalb sind Vergleiche mit konventionelle Uhren hinfällig. [...] Yep. Gestern hatten Google, Samsung und Xiaomi einige ganz tolle Ideen, wie eine Smartwatch funktionieren sollte. Und alle gleichzeitig. So etwa um 20 Uhr Schweizer Zeit. Ich hab mir zwar bewusst die Apple-Zeremonie / Messe nicht angeschaut und mich nicht weiter darüber informiert und beschäftigt (hat mehr oder weniger prima geklappt ^^), aber ich bin gespannt was am Ende passieren wird und wer eher Recht hat. Eines ist sicher, ich werde mir, in naher Zukunft, meine Analoge-Olschool-Armbanduhr nicht durch eine Smartwatch ersetzen. Ich kann mir eben nur schwer vorstellen, dass die Watch a) länger als einen Arbeitstag hält und b) bei direkter Sonneneinstrahlung die Informationen gleich gut darstellen kann wie eine Analoge Uhr :)

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Kovu
10.09.2014
Die Apple Watch eine «Uhr» zu nennen, ist etwa so, als würde man ein modernes Smartphone ein «Telefon» nennen. Bei der letzten Erhebung, die ich gelesen habe, war das Telefonieren gerade einmal auf Rang 5 der beliebtesten Smartphone-Anwendungen. Auf einer «Uhr» liest man die Zeit und vielleicht das Datum ab. Aber niemand kauft eine Apple Watch, um nur die Zeit abzulesen. Deshalb sind Vergleiche mit konventionelle Uhren hinfällig. Ob du es nun glaubst oder nicht: in erster Linie setze ich mein Smartphone als Telefon ein. Die Tatsache, dass das Smartphone ein 'Telefon' ist, ist der Grund weswegen ich diesen Taschencomputer immer dabei habe (und somit die anderen Vorzüge des Gerätes geniessen kann). Im übrigen hast du jetzt ja selber betont, wieso sich die Smartwatch nicht wirklich durchsetzen kann: "Aber niemand kauft eine Apple Watch, um nur die Zeit abzulesen". Natürlich wird eine Smartwatch ihre Nutzergruppe haben, ohne Zweifel, aber diese wird eher beschränkt sein. Denn am Ende kann diese 'Uhr' nicht mehr, als das smarte 'Telefon' schon bietet, und im Falle der Apple-'Uhr' ist sie ohne das Apple-'Telefon' schon gar nicht brauchbar (das an sich ist schon eine zu grosse Hemmschwelle, um sich die Uhr zu kaufen). Glaube mir: Die Käufer der Apple Watch wollen ganz, ganz viel mit ihrer «Uhr» zu tun haben. Je mehr, desto besser. ;) Das kann ja durchaus sein, es sagt aber leider NICHTS über den Erfolg der Apple-Uhr aus. Auch ich bin überzeugter Linux-Anhänger und lasse nichts über entsprechende Betriebssysteme kommen - das macht Linux aber nicht automatisch zur erfolgreichsten OS-Plattform der Welt ;) Die Sache ist einfach: Wer bis jetzt keine Uhr getragen hat, der war für die Uhren-Industrie ohne Wert. Meiner Erfahrung nach will ein Nicht-Uhren-Träger nur eines: keine Uhr tragen. Genau so wie es auch Smartphone-, und TV-Verweigerer gibt... das ist ihr gutes Recht, und ich schätze sie dafür dass sie sich treu bleiben. Die Apple-Uhr wird daran nichts ändern. Bei den bestehenden Uhrenträgern sieht die Sache anders aus. Jeder Mensch hat nur ein linkes Handgelenk. Und weil die meisten nicht mehr als eine Uhr gleichzeitig tragen wollen, kommt es hier zwangsläufig zu einem Verdrängungskampf. Und irgendwann bleibt dann halt die Patek-Philippe zu Hause und wird nur noch zu Repräsentationszwecken hervorgekramt. Wo bitte ist da der Unterschied zu Heute? Auch ich trage eine etwas 'günstigere' Uhr auf der Arbeit, und eine 'edlere' im Ausgang. Das macht man alleine schon zum Schutz der Uhr. (Und entsprechend wäre dann die Apple-Uhr die billige, welche traktiert wird ;) )

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Telaran
10.09.2014
Ich habe mal eine Sony LiveView genutzt. Die Features waren interessant und sicher eine Bereicherung zu meinem Alltag, aber im Endeffekt kann ich auch ohne eine SmartWatch leben. Es wird Anwender und Anwendungsbereiche geben, wo eine SmartWatch seine Daseinsberechtigung hat, aber ich teile die Meinung von Kovu. Es gab schon vieles für die Arme, aber nichts hatte sich durchgesetzt (Taschenrechner, Uhren mit Rufnummernanzeige, komplette Handys und nun halt SmartWatches). Ich lasse mich gerne des besseren belehren, aber selbst als Technik Fan sehe einfach zu wenig Anreize für eine SmartWatch oder allgemeine Wearables. Aktuell habe ich keine Armbanduhr und würde höchstens eine Automatik anschaffen. Deswegen wäre die Kairowatch sehr interessant, aber ich befürchte, dass es eher ein Fake ist. Zum Ideologischen Teil Yep. Gestern hatten Google, Samsung und Xiaomi einige ganz tolle Ideen, wie eine Smartwatch funktionieren sollte. Und alle gleichzeitig. So etwa um 20 Uhr Schweizer Zeit. So leid es mit tut, aber mit dieser Aussage haben Sie sich nicht nur "etwas aus dem Fenster gewagt", sondern deutlich gezeigt, dass sie zur Kategorie Appleptiker gehören und eine sachliche Konversation schwer wird. Sie klammern einfach mal aus, dass die Konkurrenz bereits länger SmartWatches anbieten und diese im Funktionsumfang ähnlich sind oder vielleicht im Detail unterscheiden. Natürlich sind Details wichtig und machen einen Unterschied, aber nicht so, wie sie es hier hinstellen. Nebenbei: Die Konkurrenz hat eher wegen den neuen IPhone Grössen und Namensgebung etwas gewitzelt (zumindest was ich auf FB und Twitter gesehen habe) Weil Apple es von Anfang an richtig machen wollte – und es richtig gemacht hat. Bis jetzt gab es keine andere Smartwatch auf dem Markt, die einen Nagel einschlagen konnte. Oder die den Begriff «Smartwatch» überhaupt verdient hätte.Nun, dann zählen Sie mir bitte mal genau auf, was Apple richtig gemacht hat und weswegen die Konkurrenz kein Anrecht hat den Begriff "SmartWatch" zu verwenden. Bitte kein weiterer Verweis auf die Präsentation. Glaube mir: Die Käufer der Apple Watch wollen ganz, ganz viel mit ihrer «Uhr» zu tun haben. Je mehr, desto besser. ;)Dann zählen Sie mir doch mal konkrete Beispiele auf, weswegen Sie es nutzen würden.