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01.04.2015, 06:09 Uhr
Scanbot, das Ende der Zettelwirtschaft
Die App für iOS und Android legt den Grundstein für die private Dokumentverwaltung.
Quittungen, Garantiescheine, Elternpost und ähnliche Ballaststoffe: Auch diese ungeliebten Dokumente müssen aufbewahrt werden. «Scanbot» befreit uns von dieser Last. Die hübsche App fotografiert beliebige Vorlagen und speichert diese als PDF-Dateien. Mehrere Seiten lassen sich dabei zusammenfassen. So getan, werden die Resultate in die Cloud übertragen und mit anderen Geräten synchronisiert. Dabei werden alle Cloud-Dienste von Rang und Namen unterstützt.
Scanbot erlaubt ein sehr effizientes Arbeiten. Wenn die Vorlage nicht gerade auf einem Papierstapel liegt, reicht es, die Kamera darauf zu richten. Scanbot erkennt das Dokument, wählt den besten Ausschnitt und schiesst das Foto. Die Datei kann jetzt benannt oder optimiert werden. Ein weiterer Klick genügt, damit der Scan automatisch in die gewählte Cloud geladen wird.
Wenn Scanbot durch einen In-App-Kauf zur Pro-Version aufgerüstet wird, durchlaufen die Dokumente eine zusätzliche OCR-Behandlung (Texterkennung) in mehr als 60 Sprachen. Anschliessend lassen sich die PDF-Dateien am PC auf Textstellen durchsuchen. So wird eine Rechnung ganz einfach gefunden, indem nach der gescannten Rechnungsnummer gesucht wird. Einem waschechten digitalen Archiv steht also nichts im Weg.
Doch da sind längst nicht alle Funktionen – ein Besuch auf der Website des Herstellers lohnt sich deshalb auf jeden Fall. Scanbot wird in der Standard-Ausführung gratis für iOS und Android angeboten.
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